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Sealantro Nutramedix Tropfen 30 ml
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Nutramedix Deutschland
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Sealantro-Nutramedix ist ein hochwertiges pflanzliches Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirkstoffe zweier Algenarten mit der als Gewürzpflanze bekannten Koriander kombiniert.

Einnahmeempfehlung:

Jeden zweiten Tag einmalig 40 Tropfen in Wasser aufgelöst einnehmen (20 - 30 min vor einer Mahlzeit).

Sealantro-Nutramedix wird häufig in Kombination mit Burbur-Pinella-Nutramedix, Parsley-Nutramedix und Sparga-Nutramedix angewandt.

Inhaltsstoffe:

Proprietary Blend Chlorella extract,Chondracanthus chamissoi extract, and Cilantro leaf extract
(Mischung aus Chlorella Extrakt, Rotalgen Extrakt und Koriander Blatt-Extrakt)
Weitere Bestandteile: Mineralwasser, Auszugsmittel Ethanol (20-24%)

Sealantro Tropfen von Nutramedix

Sealantro-Nutramedix ist ein hochwertiges pflanzliches Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirkstoffe zweier Algenarten mit der als Gewürzpflanze bekannten Koriander kombiniert. Es enthält die Extrakte von Chlorella- und Rotalgen sowie Koriander. Diese Pflanzen finden weit verbreitete Anwendung, da ihnen ausleitende Effekte auf Schwermetalle und andere Toxine zugesprochen werden.

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Eine kleine Pflanzenkunde

Sealantro besteht aus Chlorella-Algen, Rotalgen und Koriander.

Chlorella ist eine Gattung von Süßwasseralgen, die weltweit sehr verbreitet sind. Dabei kommen sie in stehenden und fließenden Gewässern mit Süß- oder Brackwasser vor. Zum Teil ist die Alge auch an festen Oberflächen zu finden. Die kugelförmigen Zellen der Chlorella weisen nur einen Durchmesser von bis zu 10 Mikrometer auf. Durch die Bildung von Autosporen können sie sich in der Natur vermehren. Diese Vermehrung läuft ungeschlechtlich ab.

Die Rotalgen, auch Rhodophyta genannt, sind Algen, die durch die an der Photosynthese beteiligten Phycobiline rot gefärbt sind. Sie kommen vor allem in der Litoralzone des Meeres vor, einige Arten aber auch in Süßwasserbereichen und in feuchten Erdreichen. Die Rotalgen sind in der Regel mehrzellig und bestehen aus Zellfäden, die zu einem Scheingewebe aneinander gelagert sind und somit eine bänderförmige oder lappige Gestalt bilden. Die Zellwand der Algen setzt sich aus Celluslose und Schleim zusammen.

Koriander ist eine Pflanzenart der Familie der Doldenblütler, die allseits bekannt ist für ihre Nutzung als Gewürz. Er erreicht eine Höhe von 30 bis 90 Zentimeter, je nach den vorliegenden Bedingungen. Charakteristisch für den Koriander ist sein einzigartiger Geruch, der stark dem Geruch der Ausdünstungen verschiedener Wanzenarten ähnelt, wodurch das Gewächs auch seinen Namen bekam. Der Stängel besitzt einen runden und schlanken Querschnitt. Die oberirdischen Pflanzenteile sind kahl, die Blätter unterscheiden sich je nach Alter in ihrem Aussehen. Junge Blätter sind dabei rundlich geformt, breit und dreifach eingeschnitten, während die älteren doppelt gefiedert und fein zerteilt sind.

Schwermetallentgiftung - keine Medizin, sondern "tägliches Brot"

Wenn ein 25-jähriger, urgesunder junger Mensch in reinster Bergluft lebt, täglich körperlich schwer arbeitet und seine verdientermaßen üppigen Mahlzeiten aus biologisch gezogenen Gemüsen, Bergkräutern und den Produkten der in der Berglandschaft gehaltenen Tieren zusammenstellt, ist das gesundheitlich optimal. Wir leben aber nicht in den Bergen, sondern in Städten und Gemeinden mit beträchtlichem Verkehrsaufkommen. Wir essen keine Bergkräuter und auf der Alm gezogene Nahrung, sondern viel zu viel Fleisch aus Massentierhaltung und Fast Food, Fertiggerichte, Brötchen aus Weißmehl und bunte Süßigkeiten, die dem Körper viel Energie und wenig Nährstoffe zuführen. Wir sind vielleicht auch nicht mehr 25 Jahre alt, sondern haben schon mindestens das dritte Jahrzehnt hinter uns - ab etwa dem 30. Lebensjahr setzt der Alterungsprozess ein, der sich auch und vor allem darin äußert, dass der Körper zugeführte Nährstoffe nicht mehr mit der gleichen Leichtigkeit verarbeitet als in der Jugend (je älter der Körper ist, desto schwerer fällt ihm die eine gute Nährstoffausbeute). Die wenigsten Menschen arbeiten heute körperlich derart schwer, dass sie im Rahmen ihres Energiebedarfs alle benötigten Nährstoffe zuführen könnten. Deshalb entwickelten sich die verschiedensten Fitness-Bewegungen, bis hin zum Marathon oder Triathlon als Hobby - an denen aber auch nicht jeder Mensch teilhaben kann oder will.

Während die körperlichen Belastungen immer geringer werden und die Menschen aufgrund medizinischer Fortschritte immer älter werden, machte auch unser Wissen rund um Ernährung und Lebensmittelherstellung und -verarbeitung ungeheure Erkenntnissprünge. Die von der Lebensmittel-Industrie genutzt werden, um immer neue Lebensmittel auf den Markt zu bringen - in freien, von der Nachfrage am Markt gesteuerten Gesellschaften vor allem die Lebensmittel, die den Menschen gut schmecken, und nicht unbedingt die, die den Menschen gut tun. Diese werden von einer nicht mehr sehr natürlich arbeitenden Landwirtschaft und "Tierproduktion" überhaupt nur noch in begrenztem Rahmen hergestellt. So interessiert sich die Forschung auch schon seit geraumer Zeit für die Mikronährstoffe, die der Mensch außer den Energielieferanten Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate braucht, um gesund zu bleiben.

Inzwischen ist ein beträchtlicher Katalog von Vitaminen, Spurenelementen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen erforscht, die der menschliche Körper entweder essentiell braucht oder deren regelmäßiger Verzehr zumindest dringend empfehlenswert erscheint. Die Öffentlichkeit wird über diese Forschungsergebnisse durch Journalisten und Verbände wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung informiert. Hier ergibt sich der Problemkreis, dass ausführliche Darstellungen der komplizierten Zusammenhänge die Leser der Massenmedien häufig nicht erreichen. Wer sich direkt bei Fachgesellschaften wie der DGE informiert, findet inzwischen auch Empfehlungen für verschiedene Altersstufen - nach wie vor machen sich aber die wenigsten Menschen wirklich klar, dass all diese Empfehlungen nur für gesunde, unbelastete Menschen gelten (können), weil wir schlichtweg noch nicht über die Möglichkeit verfügen, die speziellen Bedürfnisse der 83 Millionen Stoffwechsel unseres Landes zu erfassen.

Dass der Körper keine Entgiftung braucht ist ein fataler Irrtum - weil der Körper einen guten Teil des Tages mit Entgiftung beschäftigt ist. Mutierte Zellen werden fortlaufend aufspürt und entsorgt, diverse Immunzellen killen alle möglichen Krankheitserreger, zu viele freie Sauerstoff-Radikale werden mit Hilfe von pflanzlichen Antioxidantien unschädlich gemacht ... Schwermetallentgiftung wird notwendig, wenn Menschen andere Schwermetalle aufnehmen als die, die Pflanzen und Weidetiere aus der Erdkruste aufnehmen (die Spurenelemente genannt werden und lebensnotwendig sind). Giftige Schwermetalle gelangen über Kunststoffverarbeitung und Metallveredelung, Verbrennung von Benzin und fossilen Brennstoffen, Klärschlämme, Agrarchemikalien, Meeresverschmutzung und viele andere menschliche Aktivitäten in die Umwelt. Von dort aus führt der Weg über Luft, Nahrung, Wasser etc. und früher sogar den Zahnarzt (quecksilberhaltige Amalgamfüllungen) in den menschlichen Körper. Obwohl die öffentliche Aufklärung heute besser ist, als es jemals früher der Fall war, ist der Wert von Schwermetallentgiftung noch viel zu wenig bekannt.

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