
Stevia Nutramedix Tropfen enthalten einen Extrakt aus dem Blatt des Süßkrauts (Stevia rebaudiana). Nachdem die synthetischen Süßstoffe als Alternativen zum Zucker in Verruf kamen, wurde in der Natur gesucht. Darüber hinaus weist Stevia-Extrakt starke antimikrobielle Eigenschaften auf.
Einnahmeempfehlung:
- Drei oder mehr Tropfen zum Süßen verwenden oder in Wasser auflösen
- Nicht während Schwangerschaft und Stillzeit anwenden
- Beim Auftreten von Nebenwirkungen die Einnahme beenden
- Häufig kombiniert mit Banderol-Nutramedix und Samento-Nutramedix.
Inhaltsstoffe
Stevie-Blatt-Extrakt (Stevia rebaudiana leaf extract)
Weitere Bestandteile: Mineralwasser, Auszugsmittel Ethanol (20-24%)
Stevia Tropfen von Nutramedix - Natürliche Stoffwechseloptimierung
Stevia Nutramedix Tropfen enthalten einen Extrakt aus dem Blatt des Süßkrauts (Stevia rebaudiana). Nachdem die synthetischen Süßstoffe als Alternativen zum Zucker in Verruf kamen, wurde in der Natur gesucht. In Südamerika wurde man fündig: Stevia ist eine Pflanze, mit der die Ureinwohner schon seit vielen Jahrhunderten Süße in ihre Nahrung bringen. Hier erfahren Sie mehr über die Gründe, diese süße Alternative dem raffinierten Zucker vorzuziehen.
mehr erfahren ▼Gesunde Süße - keine Kalorien
Mittlerweile wird Stevia weltweit in Süßungsmitteln verarbeitet: Es gibt kleine Tabletten, als Pulver und auch flüssig. Egal in welcher Darreichungsform, es ergeben sich einige Vorteile:
- ● Ohne Kalorien bringen Sie natürliche Süße in Speisen und Getränke.
- ● Sie kontrollieren und regulieren mit Stevia den Blutzuckerspiegel in Ihrem Blut.
- ● Ihre Zähne freuen sich, dass der kariesfördernde Zucker wegbleibt.
- ● Möglicherweise profitiert auch Ihr Blutdruck, in dem er gesenkt wird.
Damit hat diese Pflanze, der botanische Name lautet „Stevia Rebaudiana“, nicht nur vor dem Zucker die Nase vorn. Sie lässt auch die anderen Alternativen zum Süßen hinter sich. Passend zur Verwendung wird Stevia auch Honigkraut genannt. Es weist eine um den Faktor 30 intensivere Süße auf als Rübenzucker. Aber das lässt sich noch steigern: Steviosid, ein Konzentrat aus Stevia, ist sogar 300 mal so süß wie Ihr gewöhnlicher Haushaltszucker.
Stevia hilft, Gewicht zu reduzieren
Wenn Sie schon einmal versucht haben, ein paar Kilos abzunehmen, dann ist Ihnen das Grundprinzip dabei vertraut: Durch Ernährungs- und Bewegungsmaßnahmen verbrennen Sie mehr Kalorien, als sie zu sich nehmen. Fehlende Kalorien „nimmt“ der Körper sich dann aus den Fettdepots. Stevia kann dabei große Hilfe leisten: Es reduziert radikal die Menge täglich aufgenommener Kalorien. Zum Durchhalten einer gesundheitsbewussten Ernährung ist es wichtig, dass sie Ihnen schmeckt und die Süße des Lebens nicht völlig verloren geht. In Japan beispielsweise kennt man die Vorteile von Stevia bereits seit den 1970er Jahren. Kein Wunder, dass Stevia dort auf dem Süßstoffmarkt mit fast 50 Prozent vertreten ist. Es bietet neben den genannten Vorteilen noch einen weiteren Pluspunkt: Der natürliche Pflanzensüßstoff löst nach Verzehr nicht das Verlangen nach Süßem und Kohlenhydraten aus, wie es bei Zucker und synthetischen Süßstoffen oft der Fall ist.
Niedriger Blutzucker dank natürlicher Süße
Bei vielen Diäten oder Zuckerreduzierung und Umstellung auf Zuckeraustauschstoffe wird ein Thema zu wenig beachtet: der Blutzuckerspiegel. Er gerät leider oft in eine wilde Berg- und Talfahrt, was wiederum Heißhungerphasen und Essattacken auslöst. Das kennen Sie sicher auch, und wie viele andere Abnehmwillige vor Ihnen haben auch Sie sich vermutlich wegen Ihrer vermeintlichen Schwäche gescholten. Doch eigentlich waren Sie nur Spielball ihrer eigenen Körperchemie: Diese Anfechtungen gegen einen gesunden Ernährungsplan bleiben aus, wenn der Blutzuckerspiegel stabil bleibt. Doch jetzt kommt die Überraschung: Stevia und vor allem auch das erwähnte Steviosid vermögen den Blutzuckerspiegel sogar um fast 20 Prozent zu senken. Dies ist laut dem Internetportal WbMD.com in Studien erforscht worden. Dieser Effekt lässt sich noch erhöhen, wenn man auf Lebensmittel zurückgreift, die natürlich gesüßt sind oder zuckerfrei hergestellt werden. Davon gibt es inzwischen einige:
- ● Tomatenketchup
- ● Gewürzgurken
- ● Bonbons
- ● Marmelade
- ● Getränke wie Eistee und viele mehr
Der Zucker, den Sie bewusst zuführen, ist nur ein kleiner Teil des insgesamt aufgenommenen. Viel größer ist die Menge des versteckten Zuckers in Lebensmitteln, in denen Sie es gar nicht vermuten. Dort wirkt Zucker als Geschmacksverstärker und löst den klassischen Wiederholungswunsch aus.
Stevia bewahrt die Zähne vor Karies
Damit sind wir bei dem Teil des menschlichen Körpers angelangt, der als erster in Kontakt mit all dem Zucker in Berührung kommt: Der Mund und die Zähne. Der Zusammenhang von starker Zuckerzufuhr und Zahngefährdung durch Karies und Zahnfleischschwund ist mittlerweile unstrittig. Dennoch werden diese Erkenntnisse erstaunlich selten in tatsächlich verändertes Verhalten umgesetzt. Kinder werden meist noch ermahnt, den Zucker doch zu reduzieren, doch die zweiten Zähne der Erwachsenen sind durch Zucker in gleichem Maße gefährdet. Und dabei ist der Deutsche beim Konsum von Zucker noch recht bescheiden: Man geht im Durchschnitt von 35 bis 40 Kilogramm pro Person und Jahr aus. Das erscheint Ihnen sehr viel? Dann schauen wir einmal in die Schweiz und besonders auch in die USA: Dort kommen auf jede Person pro Jahr 70 Kilogramm Zucker und mehr. Der Zahnverfall ist irgendwann auch durch aufwändige Prophylaxebehandlungen kaum mehr zu zügeln. Auch hier gibt es jetzt erste überraschende Ergebnisse von Untersuchungen an Stevia: Dieser natürliche Süßstoff aus der Pflanze reduziert nicht nur den schädlichen Zucker. Er vermag auch Ihre Zähne aktiv vor Karies zu schützen. Ebenso kann er den als Plaque bekannten Zahnbelag reduzieren.
Pflanzlicher Süßstoff als natürlicher Blutdrucksenker?
Erneut ist es das Portal für Gesundheit und Medizin WebMD.com, das darüber berichtet: Forschungen weisen darauf hin, dass es vor allem das Steviosid in sich hat. Eine Dosierung von etwa 750 bis 1500 Milligramm Steviosid täglich können Ihren Blutdruck, sofern erhöht, deutlich senken.
Beim Thema Blutdruck gibt es Wechselwirkungen mit anderen Zuckern: Forscher untersuchen laut dem US-Nachrichtensender CNN die Wirkung von Fruchtzucker oder Fruktose. Dieser Zucker ist entgegen der häufigen Assoziation mit gesundem Obst ebenfalls ungesund. Er wird mittlerweile in vielen Lebensmitteln verwendet, um ihnen einen Anstrich von Gesundheit zu geben. Die industriell hergestellten und sehr populär gewordenen, aber manchmal zusätzlich mit Fruktose aufgepeppten Smoothies sind ein Beispiel dafür. Doch laut CNN birgt der Verzehr von viel Fruktose gerade das Risiko, Ihren Blutdruck zu erhöhen. 2 bis 3 Dosen solcher Getränke oder auch Limonade bringen Sie schnell in die Gefahrenzone. Es leuchtet ein, welch Gewinn Ihnen ein Verzicht auf Fruktose haltige Lebensmittel bedeutet.