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Resveratrol Nutramedix Kapseln 60 Stück
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Nutramedix Deutschland
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Die Resveratrol Nutramedix Kapseln sind ein Nahrungsergänzungsmittel und basieren einerseits auf der Wurzel des Japanischen Staudenknöterichs und andererseits auf einem Extrakt, der aus roten Weintrauben gewonnen wird und einem Polyphenoanteil von 30 Prozent aufweist.

Einnahmeempfehlung
  • 1 bis 2 x täglich 1 Kapseln mit Wasser nach einer Mahlzeit einnehmen.
  • Nicht während Schwangerschaft und Stillzeit anwenden.
  • Beim Auftreten von Nebenwirkungen die Einnahme beenden.
Inhaltsstoffe

1 Kapsel enthält: 
Trans-Resveratrol 200 mg (aus Wurzelextrakt des Japanischen Staudenknöterichs),
Rote Trauben Extrakt 25 mg (standardisiert 30% Polyphenole)
Weitere Bestandteile: Mikrokristalline Zellulose, Vegetarische Kapselhülle, Di-Calcium-Phosphat, Magnesiumstearat aus pflanzlicher Quelle, Kieselsäure
 

Resveratrol Kapseln von Nutramedix

Die Resveratrol Nutramedix Kapseln sind ein Nahrungsergänzungsmittel und basieren einerseits auf der Wurzel des Japanischen Staudenknöterichs und andererseits auf einem Extrakt, der aus roten Weintrauben gewonnen wird und einem Polyphenoanteil von 30 Prozent aufweist. Weitere Bestandteile sind eine mikrokristalline Zellulose, die Kapselhülle, Di-Calcium-Phosphat, Magnesiumstearat und Kieselsäure. Sämtliche Inhaltsstoffe eignen sich auch für eine vegane oder vegetarische Ernährung.

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Resveratrol – Eine kleine Pflanzenkunde

Resveratrol basiert zum einen aus dem Wurzelextrakt des Japanischen Staudenknöterichs oder auch Japanknöterich, einer Pflanze der Art des Schling- oder Flügelknöterichs. Sie verbreitet sich sehr schnell wuchernd aus, grünt im Sommer und zählt zu den ausdauernden krautigen Pflanzen. Neue Stängel bilden sich aus den Rhizomen und können im Frühling unter günstigen Bedingungen innerhalb von wenigen Wochen bereits Wuchshöhen von bis zu 4 Meter erreichen. Pro Tag kann der Stängel sogar bis zu 30 Zentimeter wachsen. Anfangs wachsen die innen hohlen Stängel aufrecht nach oben, verlagern sich mit einer steigenden Höhe immer mehr in eine schräge Haltung. Durch die fast waagerechte Lage decken die am Stängel befindlichen Blätter eine große Fläche des Untergrunds ab und führen zu einem Grassterben aufgrund von mangelndem Sonneneinfall. Ab dem Spätjahr fallen die Blätter ab und mit dem Einsetzen von frostigen Temperaturen sterben weitere über der Erde gelegene Pflanzenteile ab. Dies hat oft Überschwemmungen zur Folge, weil starke Niederschläge nicht abgespült werden können und somit das Bachbett auffüllen. Die unterirdischen Pflanzenteile haben in der Regel keine Probleme den Winter zu überleben. Die Rhizome, welche bis zu zwei Meter in den Boden ragen, bilden teilweise sogar knollenförmige Speicherorgane. Die Blätter des Japanischen Staudenknöterichs werden bis zu 20 Zentimeter lang, wachsen vorne spitz zusammen und verfügen über kleine, kaum sichtbare Härchen auf der Blattunterseite. Die Blüte der Pflanze beginnt im August zu wachsen und besitzt im ausgewachsenen Zustand fünf weiße Hüllblätter und einen Fruchtknoten mit drei Narben oder acht Staubblättern.

Die Heimat des Japanischen Staudenknöterichs sind Japan, China und Korea. Jedoch wurde die Pflanze im 19. Jahrhundert von dem deutschen Arzt Philipp Franz von Siebhold nach Europa gebracht, wo sie vor allem als Viehfutter und Zierpflanze dienen sollte. Auch nach Nordamerika fand die Pflanze ihren Weg. In Mitteleuropa wächst der Japanknöterich vor allem auf tonigen Kies- und Schotterböden, die über eine hohen Feuchtigkeitsanteil und Nährstoffreichtum sowie geringe Kalkansammlungen verfügen. Er wächst in den Alpen sogar bis zu 1.000 Meter hoch. In Deutschland kommt der Japanknöterich aufgrund seines hohen und schnellen Wachstums als Sichtschutz für Gärten oder Terrassenanlagen zum Einsatz. Neben der medizinischen Verwendung in Asien, werden die Sprossen der Pflanze auch als Gemüse verzehrt, in einem jungen Stadium können sie sogar roh gegessen werden.

Auch in der therapeutischen Medizin kommt der Knöterich zum Einsatz. Hier wird vor allem das auch im Nahrungsergänzungsmittel erhaltene Resveratrol verwendet. Die Stängel werden sogar für den Bau von Flöten genutzt. Sie eignen sich für Quer- und Längsflöten sowie für die Panflöte. Ebenfalls Verwendung für die Pflanze aus Asien finden zahlreiche Arten von Singvögeln als Neststandort. Den Samen der Pflanze essen sie ebenso, sodass Nahrung für die Jungen in direkter Reichweite ist. Für die Natur in Nordamerika und Europa kann die Pflanze jedoch aufgrund ihrer rasend schnellen Ausbreitung zum Problem werden. Dadurch verdrängt der Japanknöterich nämlich die einheimische Vegetation und eine Gefährdung für die biologische Vielfalt im jeweiligen Gebiet darstellen. Dabei breitet sich der Knöterich kaum über Samen aus, sondern vielmehr durch eine vegetative Vermehrung. Die Wurzelstöcke unter der Erde werden zum Beispiel durch Überschwemmungen oder menschliche Tätigkeiten wie Garten- und Baustellenarbeiten weitergetragen. Durch die Fähigkeit des schnellen Wachstums erschließt sich das Gewächs rasch neue Gebiete. Menschen in Europa, Nordamerika und Australien versuchen stets die Ausbreitung durch verschiedene Maßnahmen einzudämmen.

Der andere Inhaltsstoff von den Resveratrol Nutramedix Kapseln sind rote Weintrauben. Bei den Trauben handelt es sich um die einzelnen Fruchtstände, während die einzelne Frucht als Weinbeere bezeichnet wird. Nach botanischen Gesichtspunkten müsste auch der Begriff der Traube überdacht werden, da die Fruchtstände eigentlich eine Rispe sind. Die Weinrebe gehört zu den Arten der Kletterpflanzen und ist einer der ältesten Kulturpflanzen der Menschheitsgeschichte, was zahlreiche geschichtliche Überlieferungen beispielsweise aus dem alten Rom beweisen. Die Weinbeeren können auf zahlreiche Arten zu Produkten wie Wein, Branntwein, Traubensaft und Rosinen weiterverarbeitet werden. Die Produktion von Wein beinhaltet das Stampfen oder Pressen der Beeren, wodurch wiederum Moste oder Maische entsteht. Diese werden anschließend alkoholisch vergoren.

Weintrauben sind auch gesundheitlich wertvoll für den Menschen, da sie eine Vielzahl von unterschiedlichen Nährstoffen beinhalten. Dazu gehören unter anderem einige Vitamine, Mineralstoffe wie Kalium, Natrium und Kalzium sowie mehrere Aminosäuren. Auch das im gleichnamigen Nahrungsergänzungsmittel von Nutramedix enthaltene Resveratrol findet sich in Weintrauben wieder. Es schützt die Pflanze und die Frucht vor dem Befall von Pilzen, Viren und Bakterien. Es bildet sich jedoch erst wenn die Gefahr eines Befalls droht.

Resveratrol Kapseln von Nutramedix – Inhalt und Einnahmeempfehlungen

Die Resveratrol Kapseln von Nutramedix beinhalten insgesamt 200 Milligramm Trans-Resveratrol aus dem Wurzelextrakts des Japanischen Staudenknöterichs und 25 Milligramm aus einem rote Trauben Extrakt, welcher standardisiert zu 30 Prozent aus Polyphnolen besteht, pro Kapsel. Des Weiteren bestehen die Nahrungsergänzungsmittel noch aus einer mikrokristallinen Zellulose und der Kapselhülle, die auf vegetarischer Basis hergestellt wird. Mit dem Dicalciumphosphat, dem Magnesiumstearat und der Kieselsäure verfügt das Mittel noch über zusätzliche Inhaltsstoffe.

Die Einnahme von Resveratrol sollte empfehlenswerter Weise ein bis zweimal täglich erfolgen. Dazu sollte jeweils eine Kapsel mit Wasser im optimalen Fall kurz nach dem Verzehr einer Mahlzeit eingenommen werden. Bei den Produkten von Nutramedix handelt es sich um ein Nahrungsergänzungsmittel, nicht um medizinische Arzneimittel. Deshalb hilft es auch nicht gesundheitliche und medizinische Probleme zu heilen oder zu lindern. Leiden sie an gesundheitlichen Beschwerden, suchen Sie bitte umgehend einen Facharzt auf. Für die Einnahme gilt weiterhin, diese sofort abzubrechen, falls Nebenwirkungen auftreten sollten. Ebenfalls darf das Nahrungsergänzungsmittel nicht während der Schwangerschafts- oder Stillzeit verwendet werden. Haben Sie Fragen, die die Einnahme der Resveratrol Kapseln oder anderen Nutramedix Produkten betreffen, können Sie uns gerne kontaktieren. Auch bei allgemeinen Fragen zu unseren Nahrungsergänzungsmitteln stehen wir Ihnen zur Verfügung.

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